Der Hauptfokus der DSM liegt auf dem Erstellen digitaler Produkte und wie man sie online vermarktet. Während andere Kurse technischer und holistischer geprägt sind, zeichnet sich die DSM unserer Meinung nach insbesondere durch folgende Aspekte aus: 1) Steuertips und Gründung: Da der Kurs in Österreich und speziell für den DACH-Raum konzipiert wurde, erhältst du Tips zu Steuer- und Gründungsfragen, insbes. vor dem Hintergrund der DSGVO-Konformität, von einer echten Steuerberaterin. 2) Neue Vertriebskanäle: Du lernst nicht nur, deine Produkte auf Instagram zu vermarkten, sondern mit AMAZON auch neue Vertriebswege einzuschlagen. 3) Onlineshop: Natürlich lernst du in der Digital Success Mastery auch das technische Wissen, wie du einen Onlineshop aufbaust. Die DSM nutzt dafür sogar das gleiche System wie der UBC. 4) PLR Produkte on top: Neben dem Weiterverkaufsrecht am Kurs selbst bekommst du auch 20+ PLR Produkte in deutscher und englischer Sprache als Bonus zur Verfügung gestellt, wie bspw. eBooks und 250 Hooks zum Viralgehen. 5) Community: In der heutigen Zeit fast schon ein Standard, an dieser Stelle aber dennoch erwähnenswert: Auch bei der Digital Success Mastery gibt es eine Community, in der du deine Fragen stellen und dich mit anderen Resellern und sogar der Gründerin Jennifer Zittier austauschen kannst.

Master Resell Rights (kurz MRR, umgangssprachlich auch MRR Lizenz genannt) lassen sich ins Deutsche mit Weiterverkaufsrechten übersetzen. Kaufst du ein (digitales) Produkt mit Master Resell Rights, erwirbst du gleichzeitig das Weiterverkaufsrecht daran. Du darfst es also beliebig häufig als dein eigenes Produkt weiterverkaufen und dabei 100% des Umsatzes behalten. Klingt eigentlich zu schön um wahr zu sein - wo ist also der Haken? Es gibt tatsächlich eine Sache, die du mit MRR Produkten nicht machen darfst: du darfst sie nicht verändern. Denn mit Master Resell Rights erwirbst du nicht das Urheberrecht an dem Produkt, sondern nur das Weiterverkaufsrecht.

Master Resell Rights (MRR) und Private Label Rights (PLR) sind beides Lizenztypen und bieten die Möglichkeit, digitale Produkte wie E-Books, Software, Videos und andere Inhalte weiterzuverkaufen. Sie unterscheiden sich jedoch wesentlich in den Rechten und Freiheiten, die sie den Käufern gewähren. Mit dem Kauf eines PLR-Produktes erwirbt der Käufer zusätzlich zum Weiterverkaufsrecht auch das Recht, den Inhalt zu verändern und als eigenes Werk auszugeben. So können die Inhalte vollständig angepasst, umbenannt und als Teil der eigenen Marke vermarktet werden. Ähnlich, wie bei der MRR Lizenz, erwirbst du mit einer PLR Lizenz jedoch nicht das Urheberrecht an dem jeweiligen Produkt.

Falls du Bedenken hast, dass der Weiterverkauf von Produkten mit Master Resell Rights illegal oder unseriös ist und dir in diesem Zusammenhang schon Begriffe wie Schneeballsystem, Pyramidensystem und Network Marketing begegnet sind, dann findest du in diesem Abschnitt die Antwort darauf. (Wichtig: Bitte beachte, dass es sich hierbei um keine Rechtsberatung handelt, sondern lediglich um die Ergebnisse unserer Recherche sowie unsere persönlichen Erfahrungen.) Lass uns zuerst einen Blick darauf werfen, was solche Systeme auszeichnen und weshalb sie als illegal eingestuft werden. Ein Schneeballsystem basiert auf stetig wachsenden Teilnehmerzahlen und ist durch exponentielles Wachstum gekennzeichnet. Gewinne entstehen hauptsächlich durch das Hinzufügen neuer Mitglieder, die oft überteuerte Gebühren zahlen. Solche Systeme brechen zusammen, wenn keine neuen Teilnehmer hinzukommen, und sind illegal. Pyramidensysteme funktionieren ähnlich, verlangen jedoch, dass die Preise beim Weiterverkauf steigen. Auch diese Systeme sind illegal, da sie auf Kosten der unteren Ebenen zusammenbrechen. MRR-Produkte schütten keine Gewinne an bestehende Teilnehmer aus und erfordern kein exponentielles Wachstum. Dein Gewinn stammt aus dem Weiterverkauf des Kurses, nicht aus neuen Teilnehmergebühren. Es gibt ein tatsächliches Produkt, und Interaktionen mit den Kursanbietern sind möglich. Beim Weiterverkauf von MRR-Produkten bist du außerdem nicht gezwungen, den Preis zu erhöhen. Zwar wächst der Markt schnell, da jeder Käufer die Produkte weiterverkaufen darf, dies allein macht MRR jedoch nicht illegal. Network Marketing ist ein legales Geschäftsmodell, das oft mit MRR verwechselt wird. Beim Network Marketing verdienen Marketer durch den Verkauf und die Empfehlung von Produkten. Bei MRR behältst nur du den Gewinn aus deinen Verkäufen, es gibt keine Provisionen für andere. Fazit: MRR-Produkte sind weder ein Schneeball- noch ein Pyramidensystem und auch kein klassisches Network Marketing und ist somit legal und seriös.

Hand auf's Herz. Du denkst dir, das klingt alles viel zu schön um wahr zu sein? Ganz ehrlich... you're not alone! Auch wir hatten zu Anfang diesen Gedanken und haben festgestellt, dass es neben all den Vorteilen natürlich auch bei MRR-Produkten Nachteile gibt. Und das finden wir gut. Denn das führt bei uns (und hoffentlich auch bei dir) tatsächlich dazu, dass das ganze Modell überzeugender ist, denn nichts erregt mehr Misstrauen als eine Geschäftsidee, die scheinbar keinen Haken hat. Kommen wir nun also zu den Nachteilen: 1 ) Der Markt ist irgendwann voll. Je mehr Menschen dasselbe Produkt verkaufen, desto schneller ist der Markt gesättigt und beinahe jeder Interessent hat eine Version des Produktes gekauft. Ein einziges Produkt ist also nichts, was Dir bis an Dein Lebensende ein passives Einkommen beschert. Du musst auf dem Laufenden bleiben und rechtzeitig neue Produkte in dein Portfolio aufnehmen. 2) Passive Einkommen bedeuten Arbeit. Um Geld zu verdienen, ohne jemals etwas dafür zu tun, musst Du in eine verdammt reiche Familie geboren werden. Der Rest von uns muss arbeiten, denn sogar ein passives Einkommen läuft nicht, wenn Du nichts dafür tust. Damit Dein MRR-Produkt sich tatsächlich verkauft, musst Du beispielsweise das Marketing im Blick behalten (Das lernst du aber alles Schritt für Schritt im DSM-Kurs). 3) Viele Menschen sind skeptisch. Es gibt (leider) nicht nur Pyramiden- und Schneeballsysteme, die viele Menschen misstrauisch machen. Auch die vielen Influencer, die Dir in allen sozialen Netzwerken in ihren Werbevideos den ultimativen Geschäftstrick andrehen wollen, um schnell reich zu werden, schüren die Zweifel an digitalen Produkten für ein passives Einkommen. Du wirst sauber kommunizieren müssen und Deine potenziellen Kunden überzeugen müssen, dass Du nicht „einer von denen“ bist, die ihnen bloß überteuerte Produkte verkaufen wollen. Unser Fazit: Da der DSM-Kurs brandneu ist und gerade einmal 3.000 Mitglieder zählt, hast du die Möglichkeit, noch in einem frühen Stadium einzusteigen, bevor der Markt übersättigt ist. Wenn du dich von den Resellern mit ihren "Werde reich über Nacht"-Versprechen abgrenzt, hast du einen echten USP und, last but not least: mit viel Fleiß und Disziplin erreichst du irgendwann auch den Punkt, an dem dein Business auf Autopilot läuft und du es tatsächlich "passives Einkommen" nennen kannst.